Grenzenlose Spielfreude beim FRÖBEL-Fußball-Cup

130 Kinder aus FRÖBEL-Einrichtungen und befreundeten polnischen Kitas kickten gemeinsam in Frankfurt/Oder und kämpften um Pokale und Medaillen.

FRÖBEL-Fußball-Cup Frankfurt Oder 2022

Nach zweijähriger Corona-Pause hieß es am vergangenen Freitag endlich wieder: Anpfiff zum FRÖBEL-Fußball-Cup! Im Waldstadion des Sportvereins Booßen e.V. in Frankfurt/Oder trafen sich bei bestem Wetter 6 Kita-Teams – darunter 2 aus Polen und ein deutsch-polnisches Team – und 8 Hort-Teams aus 3 FRÖBEL-Horten zum Turnier. Insgesamt waren 130 Kinder als Spielerinnen und Spieler beteiligt und legten sich, angefeuert von den zuschauenden Kindern und Eltern, richtig ins Zeug. Am Ende war klar: Der Teamgeist hat gewonnen! Alle beteiligten Teams und Spielerinnen und Spieler erhielten Pokale und Medaillen als Anerkennung für ihren sportlichen Einsatz. Unter großem Beifall der Zuschauenden nahmen die Kinder ihre Preise entgegen.

Auch neben dem Spielfeld ging es hoch her: Die Kinder konnten sich auf einer Hüpfburg austoben und beim gemeinsamen Picknick mit den Eltern hatten alle Anwesenden viel Spaß.

Kamil Wiecek, FRÖBEL Geschäftsleiter Region Ostbrandenburg, freute sich nach dem Turnier über das gelungene Sportereignis: „Ich bin froh, dass wir den Fußball-Cup in diesem Jahr wieder durchführen konnten und ganz besonders freue ich mich, dass wir diesmal auch Mannschaften aus befreundeten polnischen Kitas beim Turnier begrüßen durften. Allen Kindern hat man heute angemerkt, dass es einfach guttut, gemeinsam etwas zu unternehmen, sich auf einem echten Fußballrasen als Fußballerinnen und Fußballer auszuprobieren und zusammen viel Spaß zu haben“.

Der FRÖBEL-Fußball-Cup wird seit 2013 regelmäßig in FRÖBEL-Einrichtungen ausgetragen. Das Turnier in Frankfurt/Oder wurde durch das Programm AUF!leben finanziert und in diesem Jahr vom Sportverein Union Booßen e.V. und der Barmer unterstützt.

 

Über das Programm

AUF!leben - Zukunft ist jetzt. ist ein Programm der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung, gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Das Programm ist Teil des Aktionsprogramms Aufholen nach Corona der Bundesregierung. 

www.auf-leben.org